Erster Schritt
Informationsbedarf ermitteln
Wer braucht welche Informationen wann und wie detailliert? Tipp: Zielgruppenanalyse im Rahmen der Risikoanalyse integrieren
Zweiter Schritt
Medienkonzept entwickeln
Welche Medien sind für die Anwendungsfälle am geeignetsten?
Dritter Schritt
Medienkonzept rechtlich prüfen
Welche rechtlichen Anforderungen müssen berücksichtigt werden? Wo müssen Informationen zusätzlich in gedruckter Form beigefügt werden? (z. B. als Sicherheitshinweis, Warnschild)
Vierter Schritt
Ausfallanalyse durchführen
Ist die Verfügbarkeit des jeweils gewählten Mediums sichergestellt? Muss das Medienkonzept angepasst werden?
Digitale Informationen sind klar im Vorteil
Eine Garantie für Haftungssicherheit gab es noch nie – auch nicht in der Welt der Printmedien. Ob analog oder digital, entscheidend ist der Nachweis der Sorgfaltspflicht. Und dieser ist digital leichter zu führen.
- Stets aktualisierbare Inhalte
- Unverzügliche Fehlerbehebung
- Schnelles Schließen von Informationslücken
- Sicherheitsrelevantes kontextbezogen bereitstellen
- Hohe Verständlichkeit dank zielgruppengerechter Inhalte
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