Florian Sommerweiß

Was machst du in der Systemadministration bei TANNER?

Ich bin in vielen IT-Bereichen tätig. Einerseits arbeite ich im Second-Level-Support. Das bedeutet, ich bin sozusagen der Support für den Support. Ich kümmere mich um technische Anfragen oder Probleme unsere Mitarbeitenden, die beim Erstkontakt nicht sofort gelöst werden können. Zusätzlich bin ich für die IT-Infrastruktur im Hintergrund zuständig. Das heißt, ich sorge dafür, dass die Server und Netzwerkkomponenten korrekt funktionieren und alle Geräte auf dem aktuellen Softwarestand sind.

Hast du dich auf ein bestimmtes Thema spezialisiert?

Während meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemadministration habe ich mich im Bereich der Backuperstellung und Archivierung spezialisiert. Durch meine Abschlussarbeit in diesem Bereich konnte ich mir noch mal sehr viel Wissen aneignen.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Mein typischer Arbeitstag fängt mit dem Überprüfen des E-Mail-Posteingangs und Checken neuer Teams-Nachrichten an. Anschließend schaue ich mir den Terminplan für den entsprechenden Tag an und halte Rücksprache mit unseren Auszubildenden, welche Aufgaben anstehen. Danach ist es immer unterschiedlich. Manchmal gibt es wichtige Anfragen von Kolleginnen und Kollegen, die Unterstützung brauchen. Ist es im Servicebereich ruhiger, widme ich mich anderen Aufgaben, die die IT-Infrastruktur betreffen wie z. B. die Evaluierung neuer Serverhardware.

Was gefällt dir an deinem Job am besten?

Am meistens macht es mir Spaß, meinen Kolleginnen und Kollegen zu helfen. Am Ende des Tages ist es schön, wenn sie sauber arbeiten können und die Server fehlerfrei funktionieren, nachdem sie konfiguriert und eingerichtet sind.

Wie hat sich dein Job bei TANNER entwickelt?

Ich habe meine Ausbildung bei TANNER gemacht und mich anschließend dafür entschieden, weiter hier zu bleiben. Über die Zeit habe ich immer mehr Verantwortung bekommen, dazugelernt und konnte immer mehr allein machen. Von allgemeinen Servicethemen bis hin zum detaillierten Netzwerkaufbau kamen für mich immer mehr neue Themen und Aufgaben dazu.